Trier Forum e.V.
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Tätigkeitsbericht 2019

 

Am 30. Juni lädt das Trier Forum zu einer Exkursion nach Oberemmel ein. Nach der Besichtigung der modernen Pfarrkirche St. Briktius wird das Weingut von Hövel besucht.

 

St. Briktius: Die Kirche wurde geplant vom kürzlich verstorbenen Architekten Peter van Stipelen, ist ausgestattete mit Fenstern von Werner Persy, Bildhauerarbeiten von Willi Hahn, außergewöhnlichen Kreuzwegbildern von Matthias Kroth und einer Pius X-Statue von Ernst Steinacker.

 

Weingut von Hövel: Ein Weinkeller, der viele Geschichten erzählt, traurige und schöne. Einzelne Kellerräume dienten bis zur franz. Revolution den Maximiner Mönchen als Gerichtsräume. Der Namensgeber des Weingutes war Königlicher Oberförster und eine Verbindung des Hause reicht auch in die Familie des Karl Marx.

 

Datum:            30. Juni 2018

Abfahrt Bus:    15:20 Uhr Hbf Trier, 15:30 Uhr St. Matthias

Programm:      Besichtigung Kirche in Oberemmel, anschließend Besuch mit Führung durch das Weingut von Hövel und anschließender Weinprobe

Anmeldungen bis zum 25. Juni  telefonisch unter 0651-9916747 oder an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 


Alter jüdischer Friedhof in Mainz (Foto: A. Zender)

 

Mainz gehört zu den so genannten SchUM-Städten.

 

Die Bezeichnung SchUM setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der mittelalterlichen, hebräischen Namen der drei Städte Speyer, Worms und Mainz zusammen: Schin (Sch) für Schpira, Waw (U) für Warmaisa und Mem (M) für Magenza. Sie waren im Mittelalter die drei größten und einflussreichsten jüdischen Gemeinden im deutschen Raum.

 

Am 25.06.2017 bietet das Trier Forum gemeinsam mit dem Verein Trierisch eine Exkursion nach Mainz an. Auf dem Programm stehen eine Besichtigung des alten jüdischen Friedhofs, der neuen Synagoge sowie der Besuch weiterer Stätten jüdischen Lebens in der Innenstadt.

 

Weitere Informationen finden Sie unter Termine

Flyer Detail

 

Diskussion über die Stadtentwicklung Triers
Am 15.02.2017 lädt das Trier Forum um 19 Uhr in die Viehmarktthermen ein


Unter dem Titel "vor ORT" hatte das Trier Forum e.V. im Herbst letzten Jahres interessierte Bürger und politisch wie gesellschaftlich Beteiligte an unterschiedliche Orte der Stadt Trier eingeladen, um über offene Fragen zum Paulusplatz, dem Theater, der Deutschordenskommende sowie der Feuerwache zu diskutieren. In einer abschließenden Veranstaltung mit Vortrag und Podiumsdiskussion möchten wir das Thema „Stadtentwicklung“ noch einmal gemeinsam mit den Bürgern diskutieren.

 

Nach einem Vortrag des Architekten François Valentiny, der einen Eindruck der Stadtentwicklung Triers mit dem Blick von außen geben wird, und kurzen Zusammenfassungen der 4 „vor ORT“-Termine diskutieren wir das Thema gemeinsam mit François Valentiny, Generaldirektor Thomas Metz von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Baudezernent Andreas Ludwig und Prof. Alois Peitz vom Trier Forum. Die Veranstaltung wird moderiert von Dr. Kurt Bohr, u.a. Herausgeber des saarländischen Kulturmagazins „Opus". (siehe auch "Termine")

 

Weitere Informationen zu der Reihe „vor ORT“ 2016 finden Sie in unserer Rubrik „Vortragsreihe“.

 

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Schutzplastik von Wolf Spitzer für die mittelalterliche Mikwe (© Klaus Venus), © Stadt Speyer

 

Am 17.09.2016 bietet das Trier Forum gemeinsam mit dem Verein Trierisch eine Exkursion nach Speyer an. Auf dem Programm stehen eine Besichtigung des Doms zu Speyer sowie eine Führung durch das Museum Spira, den Judenhof und die mittelalterliche Mikwe von 1126.

 

Weitere Informationen: s. Termine

 

 

Quo vadis Theater Trier?

 

11. Juni um 18:30 Uhr im Foyer des Theaters Trier

 

Theater Trier II Fto Peitz

Foto (AP)

 

Dieser Frage wollen wir den langen kontroversen Diskussionen und Irritationen gemeinsam mit kompetenten Fachleuten nachgehen. Es geht darum herauszufinden, wie die funktionalen, technischen und qualitativen Probleme des Theaters Trier in räumlicher und städtebaulicher Hinsicht zukunftsorientiert gelöst werden können. Davon wird aus Sicht der Veranstalter auch die konzeptionelle Ausrichtung des Theaters der altehrwürdigen Kulturstadt Trier entscheidend geprägt werden. Alois Peitz, langjähriger Diözesanarchitekt, wird in einem kurzen Eingangsvortrag auf die Baugeschichte des Theaters, die aktuelle Situation und die städtebauliche Einordung des Theaters eingehen.

 

In der anschließenden Podiumsdiskussion wirken mit:

 

Wolfram Leibe, Oberbürgermeister der Stadt Trier

Dr. Karl M. Sibelius, Intendant Theaters Trier ab Saison 2015 /16

Prof. Alois Peitz, Architekt BDA

Prof. Dr. Matthias Sieveke, Architekt BDA, Dekan des Fachbereichs Gestaltung an der Hochschule Trier

Moderation: Dr. Kurt Bohr, Herausgeber und Geschäftsführer von OPUS Kulturmagazin, Saarbrücken

 

Eintritt frei 

 

 

...wünscht das Trier Forum.

 

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Wir freuen uns auf ein interessantes Jahr, in dem wir uns verstärkt der Thematik der Bürgerbeteiligung, der Bürgernähe und der Transparenz widmen möchten. So werden diese Themen auch die Schwerpunkte unserer diesjährigen Vortragsreihe sein. Im Juni planen wir eine Exkursion nach Worms, einer der drei SchUM-Städte, wo wir u.a. die Synagoge und den Friedhof besuchen wollen.

Des weiteren möchten wir achtsam und sensibel bleiben für die Herausforderungen, die Trier und seinen Bürgerinnen und Bürgern auch in diesem Jahr bevorstehen.

 

 

Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 9. Dezember 2014 haben Dr. Jens Fachbach und Dipl.-Ing. Hubertus Hillinger über die Planungen zur Gestaltung der Römerbrücke und ihres Umfeldes in Trier referiert. Nach einem Exkurs über die Entwicklung der Römerbrücke von ihren Anfängen bis hin zu ihrem heutigen Erscheinungsbild durch Dr. Fachbach hat Hubertus Hillinger den Wettbewerbsbeitrag des Architekturbüros 9+ für den 2008 ausgelobten Wettbewerb „Trier Römerbrücke und Umfeld“ vorgestellt.

mp4Wettbewerb Umfeld Römerbrücke Trier 2012

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